Der Konsum von THC Cannabisblüten hat in den letzten Jahren in Deutschland immer mehr Zuspruch erhalten. Neben der medizinischen Anwendung bei sogenannten Schmerzpatient*innen, nutzen viele Bürger*innen der Bundesrepublik Deutschland Cannabis auch zur Freizeit Vergnügung. In der aktuellen Legislaturperiode können THC Cannabisblüten endlich bedenkenlos konsumiert werden, ohne dass juristische Probleme befürchtet werden müssen.
Für viele ist das Thema der Cannabis THC Blüten in Deutschland noch Neuland. Dies erschließt sich aus dem Fakt, dass THC als reiner Wirkstoff in Deutschland bisher noch verboten war. Ausnahmen gibt es hier nur in der Medizin oder bei Cannabis Produkten mit unter 0,3% THC – ein Wert, der so gering ist, dass er psychoaktiv gar nicht wirken kann.
✓ THC-haltige Cannabisblüten
✓ Legal innerhalb Deutschlands
✓ 5 verschiedene laborzertifizierte Sorten
✓ Schon ab 4,20€/g mit dem Cannabisblüten-Starterpaket
Jetzt verschreibungsfrei legal online bestellenUpdate: 13.09.2023
Ein neuer Gesetzentwurf sieht vor, dass der Kauf und Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis ab dem 18. Lebensjahr grundsätzlich ohne Strafen erlaubt sein wird. In Deutschland kann THC-Cannabis über "Cannabis-Clubs" bezogen werden, die bestimmten Vorschriften unterliegen. Außerdem wird der Eigenanbau von bis zu drei Cannabis-Pflanzen erlaubt. Cannabis wird auch aus dem Betäubungsmittelgesetz gestrichen, wo es bisher als illegale Substanz aufgeführt wurde.
Die Clubs sollen wie Genossenschaften organisiert sein, eine Genehmigung benötigen und dürfen höchstens 500 Mitglieder haben. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass die Social Clubs gemeinnützige Organisationen sind und nicht profitorientiert handeln dürfen. Jedes Mitglied im Social Club kann maximal 25 Gramm pro Tag und 50 Gramm pro Monat erhalten. Jugendliche zwischen 18 und 21 Jahren können in den Clubs maximal 30 Gramm pro Monat erhalten, mit einem THC-Gehalt von höchstens zehn Prozent.
Der Anbau der Pflanzen soll gemeinschaftlich und nicht gewerblich erfolgen und durch Mitgliedsbeiträge finanziert werden. Die Gewächshäuser müssen sicher sein und Sichtschutz haben. Die Clubs dürfen keine Werbung betreiben und dürfen nicht in der Nähe von Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kinderspielplätzen und öffentlich zugänglichen Sportstätten betrieben werden.
Jugendliche unter 18 Jahren dürfen weder Cannabis besitzen noch konsumieren, werden jedoch nicht strafrechtlich verfolgt, sondern müssen an Präventionsprogrammen teilnehmen, wenn sie erwischt werden. Der Handel mit Cannabis bleibt illegal.
Laut dem MDR gibt es auch Bedenken bezüglich des Kinder- und Jugendschutzes, insbesondere in Bezug auf den möglichen erhöhten Cannabiskonsum bei jungen Menschen. Die Bundesregierung plant außerdem, den Verkauf von Cannabis in Geschäften zu regeln und wird voraussichtlich bald einen weiteren entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegen. Der genaue Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes hängt von den parlamentarischen Diskussionen ab, wird aber voraussichtlich bis zum 1. Januar 2024 erfolgen. Bis dahin bleibt Cannabis mit >0,3% THC illegal.
Update: 12.04.2023
Drei Pflanzen zur Deckung des Eigenbedarfs und der Besitz von bis zu 25 Gramm THC-haltigen Cannabis: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat laut dem Redaktionsteam Netzwerk Deutschland (RND) die überarbeiteten Gesetzpläne der Cannabislegalisierung vorgelegt. Teil dieser Pläne sind auch sogenannte Cannabis Social Clubs, welche Mitglieder mit THC-Cannabisprodukten aus eigenem Anbau versorgen. Bekannt ist dieses Legalisierung-Modell bereits aus Malta und Spanien.
Ein genereller freier Verkauf von Cannabis ist nicht mehr vorgesehen, so wie es ursprünglich in den Plänen vorgesehen war. Dies lasse allein das europäische Recht nicht zu, so die übereinstimmenden Medienberichte der letzten Monate, seitdem der Gesetzentwurf veröffentlicht worden ist. Insider*innen berichten, dass die lizenzierten Cannabis Social Clubs in Deutschland die einzige Möglichkeit darstellen, eine Legalisierung umzusetzen, ohne dabei gegen das internationale Recht zu verstoßen und gleichzeitig keine Grauzone zu schaffen, wie es in den Niederlanden der Fall ist. Darüber hinaus werde die Abgabe vorerst über 5 Jahre in Modellregionen getestet. Abhängig von mehreren Faktoren, wie zum Beispiel das Verhalten des Schwarzmarktes in diesen Regionen in der Testphase, werde anschließend ausgewertet, ob eine vollumfängliche Legalisierung durchgesetzt werde. Wie dies trotz EU-Rechts gelingen soll, wird spannend zu beobachten sein.
Update: 13.12.2022
Nachdem die ersten Eckpunkte der Cannabis-Legalisierung standen, hat sich der zuständige Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) umentschieden - und zwar nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen. Die Ende Oktober beschlossenen Eckpunkte der Legalisierung seien gar nicht umsetzbar, heißt es. „Gemäß den europarechtlichen Vorgaben können nur konkrete Regelungsentwürfe notifiziert werden", heißt es in einer Antwort, die dem Redaktions Netzwerk Deutschland (RND) vorliegt. Umgangssprachlich heißt dies also, dass die bisherigen Eckpunkte der Cannabis-Legalisierung in Deutschland erst einmal von der EU abgesegnet werden müssen, bevor ein Gesetzesentwurf entwickelt werden kann. Karl Lauterbach musste hierfür reichlich Kritik einstecken. „Es ist einfach peinlich für einen deutschen Gesundheitsminister, eine Vorabprüfung durch die Europäische Kommission anzukündigen, die von Anfang an so nie möglich war“, meint zum Beispiel Stephan Pilsinger, aktueller CSU-Politiker. Dass THC Cannabisblüten kaufen die Realität sein wird, steht allerdings fest.
Stand: 01.11.2022
Es ist soweit: Die neusten Eckpunkte der Legalisierung stehen fest. Der Besitz von bis zu 30 Gramm Marihuana soll erlaubt werden - und das schon ab einem Alter von 18 Jahren. Des Weiteren ist geplant, dass der Eigenanbau von bis zu drei Hanfpflanzen legalisiert wird. Dies berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter der Berufung auf eigene Informationen. Cannabis werde rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft. Jugendliche unter 18 Jahren werden darüber hinaus nicht mehr strafrechtlich verfolgt, wenn sie mit Cannabis erwischt werden. Dieses wird lediglich beschlagnahmt.
Auch zu den vorgegebenen THC-Werten gibt es Informationen seitens der eintretenden Legalisierung. Damit "cannabisbedingte Gehirnschädigungen" auch präventiv vermieden werden, wird geprüft, ob es eine Obergrenze an THC bei Jugendlichen im Alter zwischen 18 und 21 Jahren Cannabis geben wird. Eine maximale Grenze des Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) wird es ab dem 22. Lebensjahr nicht geben. Die mögliche Strafverfolgung bei der Überschreitung eines THC-Wertes in Cannabis sei nicht umsetzbar. Die maximale Besitz-Menge von bis zu 30 Gramm Cannabis pro Person gilt für jedes Alter ab 18 Jahren. Neben Cannabis Blüten sollen künftig auch Cannabis-Produkte inform von Kapseln, Sprays oder Tropfen zum Verkauf zugelassen werden - Edibles, wie Kekse oder Süßigkeiten mit THC, allerdings nicht. Des Weiteren soll es künftig eine Cannabis-Steuer geben, welche sich nach dem Richtwert des THC-Anteils berechnen lässt. Ziel soll es allerdings sein dem Schwarzmarktpreis von Cannabis nahe zukommen. Die Datenanalyse sei einer der wichtigsten Eckpunkte der Cannabis-Legalisierung. Anhand dieser könnten die künftigen Gesetze optimiert werden.
Der Verkauf von Cannabis wird nur in lizenzierten Cannabis Fachgeschäften erlaubt werden - dazu gehören wenig überraschend auch Apotheken. Wird auch in Apotheken Cannabis verkauft, könne der Schwarzmarkt vor allem in ländlichen Gegenden eingedämmt werden. Die Standorte aller Cannabis Fachgeschäfte müssen jedoch einen Mindestabstand zu Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen aufweisen. Dass THC-haltiges Cannabis in Deutschland mal legal sein wird, hätten wohl die Wenigsten vermutet. Und dass, obwohl Cannabis schon seit 2017 für medizinische und wissenschaftliche Zwecke in Deutschland freigegeben worden ist.
Dass THC haltiges Gras, auch 'Kannabis' genannt, in dieser Legislaturperiode legal sein wird, steht seit dem Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung fest. Um Marihuana allerdings bedenkenlos kaufen und konsumieren zu können und nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, sollten Länder, in denen THC-Cannabis legal ist, besucht werden. Hierfür eignen sich zum Beispiel Reisen in die Niederlande oder nach Kanada. Als Schmerzpatient*in muss für den medizinischen Konsum von THC haltigen Gras kein anderes Land besucht werden, um juristische Probleme fürchten zu müssen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine Lizenz, Cannabis aus gesundheitlichen Gründen konsumieren zu dürfen.
Um den genauen Zeitpunkt der Legalisierung von THC Cannabisblüten abschätzen zu können, ist ein Blick hinter die Kulissen notwendig. Politiker*innen vermuten, dass die Legalisierung 2024 eintreten wird. Bis dahin müssen noch etliche Gesetzesentwürfe formuliert, besprochen und ausdiskutiert werden. Den Wunsch, medizinisches Marihuana in Deutschland ohne Rezept zu kaufen, haben viele Bürger*innen. Mit der Legalisierung von THC Blüten in den Niederlanden und in Kanada, gibt es schon zwei Beispiele, wie es laufen könnte. Inwiefern diese zwei Beispiele als Orientierung genutzt werden, kann nur spekuliert werden. Um jetzt schon das völlige Geschmackserlebnis von Cannabis erleben zu können, empfehlen sich die Purple Kush Blüten, welche auch einen THC-Gehalt besitzen.
Der Wachstumsprozess von Hanfpflanzen zieht sich enorm. Nach der anfänglichen Keimung kommt es zur Sämlings Phase. Darauf folgt die Wachstumsphase der THC Blüten. Sobald diese abgeschlossen ist, startet die Blütephase, in der die THC Blüten in ihrer vollen Pracht aufgehen. Nach Abschluss dieser Phase können diese endlich geerntet werden. Nichtsdestotrotz befinden sich die THC Blüten nun noch nicht im fertigen Zustand, da diese nach der Aufzucht eine hohe Feuchtigkeit beinhalten. Um eine optimale Konsistenz der THC Blüten zu erhalten, müssen diese in der sogenannten Fermentation getrocknet werden. Diese Phase dauert bis zu 4 Wochen, in der die Blüten täglich für mindestens 10 Sekunden gelüftet werden sollten. Geduld ist also gefragt bei der Aufzucht von Cannabis Blüten. Ein Beispiel für optimal getrocknete Cannabis Blüten stellen die Purple Haze Blüten dar. Auch diese enthalten einen THC-Gehalt, welcher deutschlandweit legal ist.
Um eine größtmögliche Dichte an Cannabis Buds zu bekommen, spielen die Wachstumsbedingungen eine entscheidende Rolle im Wachstumsprozess. Die Hanfpflanzen gedeihen zwischen 18-26°C. Die relative Luftfeuchtigkeit, welche bei 70% beginnt und langsam abnimmt, spielt eine sehr große Rolle bei der Dichte und Ausprägung der THC Blüten. In der letzten Woche der vierwöchigen Fermentation sollte die Luftfeuchtigkeit nur noch bei ca. 45% liegen. Die THC-haltige Cannabis Blüte Orange X ist ein gutes Beispiel für große und kompakte Buds. Diese können im Online-Shop von CBDÍA legal bestellt werden.
Die Legalisierung von Cannabis ist eines der meist diskutiertesten Themen in der Politik. Um sich eine klare Meinung verschaffen zu können, muss man allerdings die Vor- und Nachteile der Cannabis Legalisierung kennen. Wir sind davon überzeugt, dass es positive und negative Auswirkungen geben kann. Welche überwiegen, muss jeder für sich entscheiden.
Deutschland hat in dem Koalitionsvertrag der neu gewählten Regierung festgehalten, dass Cannabis in dieser Legislaturperiode legalisiert werden soll. Um ein neues Gesetz einzuführen, müssen allerdings erst die Gesetzesentwürfe stehen. Es kann bekanntlich mehrere Jahre dauern, bis diese erstellt, diskutiert und umgesetzt worden sind. Um sich trotzdem schon an Cannabis herantasten zu können, bieten wir die besten von über 500 getesteten CBD Blüten bei uns im Online-Shop an - alle beinhalten spannende Terpenprofile. Anders als CBD Gras an der Tankstelle, weisen unsere Blüten eine hohe Qualität auf. Wer statt Blüten Öle bevorzugt, dem oder derjenigen empfehlen wir die Bio-CBD Öle von Medihemp.
Um kalifornisches Cali Weed in Deutschland zu erhalten, muss dieses von Amerika nach Europa verschifft werden. THC Blüten zu importieren, gestaltet sich auch nach der Legalisierung aufgrund des Zolls sehr schwierig. Wer trotzdem die Qualität von Cali Weed kennenlernen möchte, sollte unbedingt die CBDIAxCALI Kollektion probieren. Diese enthält THC-haltige Blüten, welche in Deutschland legal sind. Die Legalität von HHC Blüten wirft allerdings Zweifel auf.
Der Begriff Bubatz stammt aus der Jugendsprache und ist ein Fachbegriff für das Wort „Joint“. Populär wurde der Begriff durch den Politiker Christian Lindner, welcher in den sozialen Medien einen Beitrag veröffentlichte, indem die Frage „Wann Bubatz legal?“ thematisiert worden ist. Auch der Bundeskanzler Olaf Scholz musste schon Stellung zu eben jener Frage beziehen.
Bubatz ist jetzt schon legal erhältlich – jedoch mit unter 0,3% THC. Wer sich auf die Cannabis Legalisierung vorbereiten möchte und das Verlangen hat den Genuss jetzt schon zu genießen, für den sind CBD Blüten, die übrigens auch THC beinhalten, das Nonplusultra. Diese sind legal erhältlich, weswegen rechtliche Probleme ausgeschlossen werden können. Als Einsteiger Cannabis Sorte eignen sich die L.A. Amnesia Cannabisblüten.